Die Ohrmuschel des Hundes variiert in seiner Form von Rasse zu Rasse. Sie besteht aus Haut, Muskeln und Knorpelgewebe. Gemeinsam mit dem äußeren Gehörgang wird sie als das Außenohr bezeichnet, das wiederum durch das Trommelfell vom Mittelohr getrennt ist. Das dahinter befindliche Mittel- und das Innenohr lassen sich daher nur unter Zuhilfenahme von Röntgenstrahlen oder ähnlichem darstellen. Das Trommelfell ist wie die Mittelohrhöhle Teil des Mittelohrs. Hier befinden sich die Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss und Steigbügel). Treffen Schallwellen auf das Trommelfell vibriert es. Die Gehörknöchelchen leiten diese Vibrationen an das Innenohr weiter. Das Innenohr stellt die sogenannte Hörschnecke dar. Die von den Gehörknöcheln weitergeleitenden mechanischen Schwingungen werden hier in Nervenimpulse umgewandelt und ins Gehirn geleitet. Zusätzlich befindet sich das Gleichgewichtsorgan im Innenohr. Mit seiner Hilfe kann das Gehirn Aufschluss darüber erhalten, welche Position der Kopf im Verhältnis zum Raum gerade einnimmt.

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